Auch die Osteoporose verlangt nach einer ganzheitlichen Betrachtungsweise.
Das Zusammenspiel zwischen Knochenauf- und abbau gelangt manchmal schon ab dem 50. Lebensjahr aus dem Gleichgewicht.
Früher glaubte man, es läge am fehlenden Calcium, später kam noch die Erkenntnis hinzu, dass das Vitamin D eine Rolle spielt.
Hier liegen wir nun nicht ganz falsch, und auch die genetische Vorbelastung kann eine Rolle spielen.
Doch häufig lassen sich mit den konventionellen Therapien kaum Verbesserungen des T- Score( Knochendichtemessung) erreichen.
Wieso? Oben Genanntes ist nur die halbe Miete.
Hier eine kurze Zusammenfassung, was in der ganzheitlichen Praxis mit einbezogen wird.
Bewegung- Muskelauffbau- die einzige Möglichkeit , mehr knochenaufbauende Zellen zu aktivieren, ist der aktive Zug an der Muskelfaser!!
Ausreichende Vitamin D Versorgung( im Labor den Spiegel bestimmen lassen, daran angepasste Substitution)
Vitamin K
Magnesium
Vitamin A( ohne dies, wirdVit.D nur unzureichend resorbiert)
Coenzym Q 10 für den Engergiestoffwechsel aller Zellen.
Gesunde Leber/ gesunder Darm/ gesunde Nieren- Umwandlung des Vit. D in seine aktive Form.
Hormonungleichgewichte/ Wechseljahre . Ohne Anspruch auf Vollständigkeit ..... Lasst euch von eurem ganzheitlichen Therapeuten beraten.
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